Katzenseuche – was nun?

Was tun wenn Ihre Katze die Katzenseuche hat?

Im Juli zog unsere Mizi bei uns ein – eine kleine schwarze Katze von etwa 14 Wochen. Nach 6 Tagen begann Mizi zu erbrechen – zuerst dachten wir uns noch nichts dabei, da es ja durchaus üblich ist, dass Katzen hin und wieder erbrechen. Am folgenden Abend wurde es jedoch akut – Mizi begann im ca. Halbstunden-Abstand zu erbrechen – da sie am Abend auch nichts mehr gefressen hatte, kam nur noch gelber bzw. weisser Schaum – und das in krampfartigen Anfällen. Und: sie setzte keinen Kot mehr ab.

Tierarzt-Besuch und Spital-Aufenthalt unumgänglich

Als ihr Zustand am nächsten Tag nach dem Besuch beim Tierarzt am Nachmittag nicht besser wurde – sie im Gegenteil trotz nochmalig verabreichter Spritzen vom Tierarzt gegen Erbrechen weiterhin erbrach – fuhren wir mit ihr in das Tierspital.

Dort wurde sie sehr genau untersucht und stationär aufgenommen. Noch in der gleichen Nacht wurden wir verständigt: Katzenseuche. Durch eine tolle Behandlung im Spital und das nette Personal vor Ort wurde unsere Mizi wieder gesund und hat sich vollständig von den Strapazen der Krankheit erholt.

Wir haben nicht gewusst, dass bei Katzen die Katzenseuche sehr häufig ist und öfters vorkommt. Nur wer denkt schon immer das Schlimmste?

Als wir dann aber die Rechnung vom Tierarzt und vom Tierspital erhielten, waren wir schon sehr erschrocken über die Höhe des Betrages der Behandlungskosten. Wir mussten feststellen, dass dies ziemlich schnell ins Geld gehen kann.

Spätestens nach dieser Rechnung machten wir uns Gedanken, warum wir nicht eine Tierversicherung für unsere Katze abschliessen sollten, um das Risiko und die Kosten zu minimieren.